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| Quelle: Der Wiener Lloyd | ||
Die Anhöhe über dem Zusammenfluss von Donau und March ist seit dem 5. Jahrtausend v. Chr. besiedelt. Im 1. Jahrhundert v. Chr. bestand hier eine keltische Siedlung. In den ersten Jahrhunderten nach Christus befand sich hier eine der Grenzstationen des Römischen Reiches.
Als Dowina wurde die Burg in den Fuldaer Annalen 864 zum ersten Mal urkundlich erwähnt; sie bestand damals aus einer fürstlichen Burg mit Kirche und Grabstätte sowie Schutzwällen auf dem dahinterliegenden Berg DevÃnska Kobyla.
Der älteste Teil der heutigen Burg stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die größte Bautätigkeit erlebte die Burg vom 13. bis in das 16. Jahrhundert. 1809 wurde sie von den Napoleonischen Truppen zerstört.
Gemeinsam mit dem Hundsheimer Berg auf österreichischer Seite bildet der Burgfelsen von DevÃn die Porta Hungarica; ein kurzes Durchbruchstal der Donau zwischen den Ausläufern der Ostalpen und den Kleinen Karpaten.
Dieses Album zeigt einige Bilder, die während einer Wanderung von DevÃnska Nová Ves über den DevÃnska Kobyla bis nach DevÃn entstanden sind. Die Gehzeit vom Bahnhof in DevÃnska Nová Ves bis zur Burg DevÃn beträgt etwa zweieinhalb Stunden. Von DevÃn aus erreicht man das Zentrum von Bratislava (Nový Most) per Bus in 20 Minuten (Linien 28/29).






